Tozeur, wir haben den Rand der Sahara erreicht!

Wie gesagt, Metlaoui ist eine reine Bergarbeiterstadt und nicht sehenswert, deshalb entschlossen wir uns weiter zu fahren. Kurze Zeit später kamen wir der Wüste immer näher. Hier wächst nun kein grüner Zweig mehr. Alles kahl und sandig. Rechts und links latschen die dicken Kamele durch den Sand, die Straße zieht schnurgerade aus ihre Bahn... Dann liegt sie vor uns: die Oasenstadt Tozeur. Auch hier haben wir recht zügig eine preiswerte Unterkunft gefunden. Das kleine Hotel Karim. Die Moppeds bekommen ihre eigene Garage. Vor dem Hotel tummeln sich Pferdekutschen. Wie gewohnt müssen nicht wir auf die Jungs zugehen - sie kommen zu uns ;-) Ein netter alter Mann nahm uns auf seiner Kutsche mit und führte uns durch die Stadt und anschließend durch die riesige Oase. Eine komplett eigene Infrastruktur mit Bewässerungssystem und Plantagen gibt es hier. Und es ist angenehm kühl... Wir können die verschiedensten Obstsorten begutachten von denen wir noch nie was gehört haben geschweige denn gegessen haben. Lecker zeugs dabei...

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